Mit rund 17.000 Schadensmeldungen hat das vergangene Jahr einen neuen Rekord gebracht – über 6.100 davon wurden im Stammbetrieb in Tresdorf bearbeitet. Gemessen an Umsatz, Mitarbeiter:innenzahl und Flotte ist er der größte Brand- und Wasserschadensanierer Österreichs.
Betriebsleiter Daniel Kahr gibt Einblicke in die Organisation eines solchen Betriebs:
„Wir arbeiten mittlerweile komplett digital – von der Schadensaufnahme bis zur Rechnungslegung. Das sorgt für Effizienz und Transparenz und ist bei dieser Auftragsmenge unerlässlich.“
Über 14 Millionen Euro Jahresumsatz, 82 Mitarbeiter:innen, mehr als 70 Fahrzeuge und über 2.000 Trocknungsgeräte machen den Standort zu einer beeindruckenden Einheit. Kahr rechnet auch künftig mit weiter steigenden Auftragszahlen – besonders durch zunehmende Extremwetterereignisse:
„Kurzzeitige, aber heftige Regenfälle führen immer öfter zu Überschwemmungen. Wir bereiten uns schon jetzt darauf vor, um Betroffenen schnell helfen zu können.“
Neben modernster Technik steht für ihn eines im Mittelpunkt: die Menschen.
„Unsere Mitarbeiter:innen sind das Herz des Betriebs. Um sicherzustellen, dass sie sich wohlfühlen, haben wir eine anonyme werna-Gütesiegelbefragung durchgeführt – mit überragendem Feedback“, erzählt Kahr stolz.
Mit einer Teilnahmequote von 90 Prozent zeigt sich, wie stark das Team hinter dem Betrieb steht.
Der Stammbetrieb in Tresdorf ist damit nicht nur Österreichs größter Sanierungsstandort, sondern auch ein Vorzeigebetrieb für Digitalisierung, Mitarbeiterzufriedenheit und Zukunftsorientierung – ein Ort, an dem Effizienz und Menschlichkeit Hand in Hand gehen.