Mit den steigenden Temperaturen wächst die Vorfreude auf eine Abkühlung im Pool. Doch wer feststellt, dass der Wasserstand plötzlich sinkt, hat es möglicherweise mit einem Leck zu tun – und das kann schnell teuer werden.
Um solche Schäden frühzeitig zu erkennen und größere Folgekosten zu vermeiden, bieten unsere Standorte jetzt österreichweit die Pool-Leckortung als neue Dienstleistung an.
Wenn der Pool plötzlich leer ist
In Österreich gibt es laut Verband der Schwimmwirtschaft über 200.000 private Pools – dazu kommen zahlreiche kommunale und gewerbliche Anlagen. Ein Leck kann nicht nur den Badespaß trüben, sondern auch zu strukturellen Schäden an angrenzenden Gebäuden führen. Besonders bei fest verbauten Pools liegt die Herausforderung in der unterirdischen Leitungsführung, die die Schadenserhebung erschwert.
Effiziente Ortung statt teurer Erdarbeiten
Umso wichtiger ist eine punktgenaue Leckortung – ohne unnötige Poolentleerungen oder Grabungen. Je nach Situation kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz: Druck- oder Stauproben prüfen die Dichtheit der Leitungen, Tracer-Gas ermöglicht das Aufspüren kleinster Leckagen selbst durch Beton. Zusätzlich kommen Kamerabefahrungen oder elektrische Messmethoden zum Einsatz.
„Welches Verfahren verwendet wird, hängt vom Pooltyp ab – sicher ist aber: Unsere Expert:innen finden jedes Leck“, erklärt Martin Zagler, Gründer und Geschäftsführer.
Auch fürs Flachdach – rechtzeitig prüfen lohnt sich
Das neue Angebot richtet sich an Privat- und Geschäftskund:innen – von Gemeinden über Hausverwaltungen bis hin zu Thermen oder Poolbauern. Neben der Pool-Leckortung ist auch die Flachdach-Leckortung Teil des Leistungsspektrums. Besonders relevant ist das im Zusammenhang mit geplanten Photovoltaik-Anlagen.
„Wird ein Leck erst nach der Montage entdeckt, kann es richtig teuer werden. Eine rechtzeitige Prüfung schafft Sicherheit“, so Zagler weiter.